Straßen raus aus Seattle
in Straßen in Seattle 12.04.2013 20:12von Rebecca Jordan • 111 Beiträge

RE: Straßen raus aus Seattle
in Straßen in Seattle 13.04.2013 22:45von John Preston • 6 Beiträge
Ja,die Erde war ein seltsamer & verwirrender Ort.Die Menschen waren so...selbstsüchtig,die ganzen Gefühle,die sie hatten & zuließen brachten sie dazu ,jeden Mitmenschen um sich herrum zu vergessen und schlimme Dinge zutun.Ich konnte das nicht verstehen - Wir...zuhause auf Pleaid fühlten nichts außer,dass Gefühl von zusammenhalt - wir kämpfen füreinander und...gaben unser Leben für die Schwächeren,dass war für uns typisch.Aber das würde alles bald ein Ende haben - wir brauchten die Erde nicht zu zerstören,sie würden sich alle gegenseitig töten,da war ich mir sicher.
Ich ging einfach umher - ohne irgendeine Ahnung wohin.Ich wollte mich nur beschätigen,die Menschen beobachten.Jede Frau,drehte sich nach mir um,darin..verstand ich den Sinn nicht - bei uns war es anders.Wir heirateten nicht,wir bekamen einfach kinder und diese wurden dann von anderen,deren "beruf" es war aufgezogen ,wir sahen unseren Partner & unsere Kinder meisten nie wieder - aber das war ja auch nicht grade wichtig,es war bedeutungslos.Nach einer weile blieb ich stehen und setzte mich auf eine 'Bank und starrte einfach in den Himmel..
Ich wusste aus welchem Grund ich hier war,was sie damit erreichen wollten,aber ich war nun eben hier und würde schon etwas tun,wenn man es mir sagen würden - ob töten,oder sonst was,dazu war ich eben ausgebildet und nicht um hier zu bleiben und mich an irgendwas gewöhnen - ich sollte genau das gegenteil davon tun und das würde ich auch..


RE: Straßen raus aus Seattle
in Straßen in Seattle 14.04.2013 16:36von Elena Black • 16 Beiträge
Ich war ein Mensch, doch dachte ich wohl in manchen Dingen genauso wie ein Pleaid. Denn es wäre sicher um einiges besser, wenn wir nur das Gefühl des Zusammenhalts kennen würden. Eigentlich sollten wir Menschen auch zusammenhalten, einander beschützen und doch kommt es immer und immer wieder zu Kriegen, Hass, Eifersucht und Neid... Nein, die Welt, die Erde, war wirklich nichts schönes und jeder Mensch war selbstsüchtig und stur, was das alles nur verstärkte.
Natürlich hatte ich keine Ahnung davon, dass Pleaids existierten - gut, ich glaubte an Wesen aus dem All, denn wieso sollten wir Menschen die Einzigen sein, die in diesem Universum existieren? - aber dass sie bereits unter uns waren, das konnte ich wirklich nicht erahnen...
Die Welt heute war nicht mehr schön, sicher nicht. Wenn ich an alte Fotos meiner Familie zurück denke, wünschte ich mir nur noch, in dieser Zeit geboren zu sein, denn dort wirkte alles einfach nur besser und schöner. Mehr Wälder, mehr Grün... Aber heute war dies nur noch ab und an zu erkennen, was mich immer wieder traurig stimmte...
Auch ich ging eeinfach nur umher - wieso es mich ausgerechnet hier hin trieb wusste ich nicht, da ich nicht vorhatte Seattle zu verlassen, aber nunja, alles hat seinen Grund, nicht?! In Gedanken versunken, spazierte ich mitten auf der Straße, da man in diese Richtung selten Autos bemerkte, weshalb es mir möglich war dort zu gehen. Als auch ich an der Bank ankam, blickte ich zu dem jungen Mann und ein Lächeln legte sich auf meine Lippen: "D-darf ich mich dazu setzen?"




RE: Straßen raus aus Seattle
in Straßen in Seattle 14.04.2013 16:45von John Preston • 6 Beiträge
Wir Pleaids waren eben eine selbstlose Lebensform,aber wir hatten dennoch alle paar tausend jahre einen Auftrag - die Lebensform ausschaltet,die am selbstsüchtigsten handelt und das waren nunmal die Menschen.Ich lebte nun 2-3 Jahre hier und ich fand nur selbstsucht sonst nichts - es war seltsam sowas zu sehen,Menschen lügten,betrogen,auf solche Ideen kamen wir gar nicht - wir waren untereinander immer ehrlich - nur hier musste ich lügen ich konne nicht sagen das ich von Pleaid komme ,zumal wahrscheinlich niemand das glaube würde - ich sah aus wie jeder andere Mensch - doch war ich um einiges stärker..
Früher war die Menschheit nicht ganz so gefährdet,aber dann...änderten sie sich,wir testeten sie indenen wir ihnen Waffen unterschmuggelten und sie nahmen sie,aber die Regierung hielt es erst geheim - sie wollten sie für sich haben und nun? Hat es die Menschheit darauf abgesehen,andere Außérirdische zutöten,weil sie sich einbilden sie hätten das recht dazu,haben sie aber nicht.
Ich hatte meine Augen für einen Moment geschlossen,ehe ich jemanden war nahm,eine Brünette Frau,die mich fragte,ob sie sich setzten durfte,ich nickte leicht und machte einen Stück platz."Bitte.." ich lächelte kurz ehe ich dann wieder den Himmel betrachtete.Männer die vorbei liefen schienen sie anzustarren,sicher,fanden sie sie attraktiv,aber an sowas dachte ich gar nicht,solche Gefühle gab es bei mir nicht.


RE: Straßen raus aus Seattle
in Straßen in Seattle 14.04.2013 17:03von Elena Black • 16 Beiträge
Vielleicht wäre es sogar das Beste, wenn die Menschen einfach ausgeschaltet werden. Wie sagte meine Mutter immer? 'Der größte Irrtum Gottes war der Mensch. Der Mensch ist das schlimmste Tier von allen.' - ja, sie hatte einen gewissen Hass auf die Menschheit, was ich ihr nicht verübeln konnte.
Ehrlichkeit? Ehrlichkeit war für mich mit das Wichtigste - natürlich griff ich auch einmal zu Notlügen, jedoch nur bei den Personen, die mir unwichtig waren. Menschen, die ich liebte - von denen gab es nur sehr wenige, zwei um genau zu sein: Mutter und Charles - würde ich niemals belügen.
Die Menscheit war doch immer selbstsüchtig. Immer ging es nur um Macht und Geld und nun ja, inzwischen ging es eben noch um Waffen - und sie fragten sich nicht einmal woher diese Waffen kamen. Wer weiß, was das alles zu bedeuten hatte?! Ich war wohl wirklich anders als die 'typischen' Menschen - oder vielleicht war ich doch genau wie sie ohne dass es mir bewusst war?
Nachdem der junge Mann etwas Platz machte, lächelte ich dankbar: "Vielen Dank.". Er sah wirklich überaus gut aus und seine Augen waren unbeschreiblich - wie als würden sie aus einer anderen Welt kommen xD
Eigentlich hoffte ich auf ein nettes Gespräch, doch schien er wohl einfach nur seine Ruhe haben zu wollen, weshalb ich auch in den Himmel blickte und ein wenig mit den Schultern zuckte: "Was dort oben wohl noch alles existiert...?!".




RE: Straßen raus aus Seattle
in Straßen in Seattle 14.04.2013 17:11von John Preston • 6 Beiträge
Hass...empfand ich nicht - ich wusste nur,dass es das richtige war,dass wir die Menschheit ausschalten würden - schließlich,wurden wir dazu geschaffen um Ordnung im Universum zu schaffen und das würden wir am besten tun,wenn wir die Menschheit auslöschen.Sicher,es gibt irgendwo Menschen,die nicht selbstsüchtig sind ,aber Opfer müssen bei sowas immer gebracht werden - es gibt einfach keine andere Möglichkeit - es muss geschehen,die Menschheit,die Erde muss verschwinden..
Wir wussten,dass sie sich nichts fragen würden,sie würden sie einfach behalten und damit machen was sie wollen,sich gegenseitig bekämpfen,sowie es im moment der Fall war.Menschen hassten einander,wegen den unterschiedlicher Meinung,wir Pleaids hingegen fühlten alle das gleiche,wir stritten nicht - Pleaid war ein Planet ohne Krieg oder Zerstörung..
Ich hatte kein besonderes Interesse an Konversationen mit den Menschen.Frauen...schienen sich immer nur für mein besonderes Aussehen zu interessieren,auf Pleaid waren alle Bewohner gutaussehenden,wir wurden ohne Fehler geboren und so wir dies immer sein.Die Worte der Brünette hörend drehte ich meinen Kopf leicht zu ihr .Sie dachte darüber nach?Das war...selten."Was glauben Sie den,was dort zu finden ist?"


RE: Straßen raus aus Seattle
in Straßen in Seattle 14.04.2013 17:48von Elena Black • 16 Beiträge
Ordnung im Universum schaffen? Ja, da wäre es wirklich das beste die Menschen einfach auszuschalten, doch was wäre wenn sich einer der Pleaids in einen Menschen verlieben würde? Würden sie diese Welt dann wirklich zerstören können? Oder kannten sie dieses Gefühl auch nicht? Bestimmt nicht, da sie sonst ihre Kinder und Partnerinnen wieder hätten sehen wollen.
Empfanden sie Leidenschaft? Verlangen? Oder lebten sie eben einfach so vor sich hin, pflanzten sich fort und starben dann? Das war doch auch kein Leben...
Kein Krieg? Keine Zerstörung? Das klang wirklich zu schön um wahr zu sein, doch war es sicherlich auch nicht das Beste, immer alles genau so zu sehen wie die anderen. Nein, so würde ich nun auch nicht leben wollen, gewiss nicht...
Wie konnte man sich nicht für sein Aussehen interessieren? Ich war immer sehr abweisend zu Männern und ließ niemanden an mich heran - gut, mir war auch niemand recht, das kam natürlich dazu... (xD) Aber nun ja, er hatte meine volle Aufmerksamkeit, vielleicht auch, weil er sich so gar nicht für mich zu interessieren schien. Ohne Fehler? Alle waren gutaussehend? Aber bestimmt war niemand so gutaussehend, wie er. Das konnte ich mir nicht vorstellen...
War es wirklich selten? Oder interessierte mich das Thema einfach nur schon immer..? Ich bemerkte, dass er mich ansah, ich hingegen blickte weiter in den Himmel: "Vielleicht andere Lebensformen... wieso sollten wir Menschen die einzigen sein, die in diesem Universum existieren? Allein das zu denken ist doch... egoitsisch.".




RE: Straßen raus aus Seattle
in Straßen in Seattle 14.04.2013 17:58von John Preston • 6 Beiträge
Es gab wenige Pleaids,die sich verliebten - grade in Menschen,wenn wir..unsere Herzen öffnen,es wirklich wollen,können natürlich gefühle entstehen,aber das gibt es selten und ich hatte nicht vor ,dass es bei mir passiert.Wir Pleaids hatten jedoch gewisse Bedürfnisse,Sexuell gesehen.Wir brauchen natürlich Sex - aber das war eben nie mit Gefühlen,da war keine Gefühle dabei,bis auf das Verlangen nach Sex,mehr eben nicht.Aber sowas gab es ja auch bei Menschen,wobei es bei Menschen immer so war,dass einer am Ende verletzt war..
Ich kannte es nicht anders - also dachte ich auch nicht wirklich darüber nach,ich sah keinen Grund darinnen,für mich war jeden Tag einfach alles gleich - aber seid ich auf der Erde war,schien mich das vielleicht ein wenig zustören...
Ich interessierte mich für niemandem - niemand bekam meine Aufmerksamkeit und auch mit Menschen sprach ich nur,wenn es unbedingt sein musste.Und doch sprach ich grade aus irgendeinem Grund mit ihr,aber nur das Gespräch,dass Thema weckte mein interesse."Stimmt...dass ist ziemlich egostisch.." sie war der erste Mensch von dem eh je sowas gehört hatte und das überraschte ihn wirklich - aber das sah man ihm nicht an."Glauben Sie,wenn da andere Lebensformen sind...dass sie alle feindlich sind?" ich zog meine Augenbraue nach oben und blickte die Brünette immernoch an.Jetzt,hatte sie mein Interesse geweckt..


RE: Straßen raus aus Seattle
in Straßen in Seattle 14.04.2013 18:48von Elena Black • 16 Beiträge
Verliebt war ich noch nie. Ich versuchte immer keine Gefühle zuzulassen, da ich sicher war, wieder verletzt zu werden und genau das wollte ich eben vermeiden - ich war den Pleaids wohl ein wenig ähnlich xD
Dieses sexuelle Verlangen habe ich noch nie wirklich gespürt bis zum heutigen Tag. Sobald ich dem gutaussehenden Schwarzhaarigen ansah, war dieses Verlangen da und am liebsten hätte ich ihm das Hemd vom Körper gerissen - doch war soetwas nicht meine Art...
Er war wohl eher ein Einzelgänger - gut ich auch, bis auf bei zwei Menschen, aber wenn diese nicht bei mir waren, war auch ich immer für mich alleine und interessierte mich einfach für nichts und niemanden. Es war mir egal, ob mich Männer ansahen, ich wollte einfach nur für mich sein. Seine Worte vernehmend, sah ich weiterhin in den Himmel und nickte: "Ja, die Menschen kommen sich doch so toll vor und denken sie sind die einzigen, die eine solche 'Intelligenz' besitzen... Das ist doch lächerlich.", meinte ich ehe ich seine Frage vernahm und ihn schließlich ansah: "Wieso sollten andere Lebensformen... feindlich sein? Wenn wir ihnen einen Grund liefern, natürlich... Aber wieso sollten diese von Natur aus feindlich sein?!". Das war meine Meinung.




RE: Straßen raus aus Seattle
in Straßen in Seattle 14.04.2013 18:56von John Preston • 6 Beiträge
Ja damit war sie uns Pleaids wohl doch ziemlich ähnliche - aber wir ließen Gefühle aus einem anderen Grund nicht zu - durch die Liebe stellt man einen Menschen über alles andere,weiß ihn viel mehr zu schätzen als jeden anderen und dies vernebelt einem die Sinne und sowas können wir eben nicht zulassen,ob wir es wollen oder nicht ist dabei egal - wir lernen dies von Geburt an,deshalb kennen wir auch das Gefühl von "einsamkeit" nicht,dass manche menschen wollen haben...
Ich war kein Einzelgänger - zuhause,kämpfen wir alle gemeinsam keiner alleine,nur hier war ich ein einzelgänger,hier kämpfte ich eben gegen die Menschen.Und doch redete ich grade mit ihr und lauschte ihren Worten."Das sehe ich genauso..die Menschen sind egostisch und das wird sich nie ändern..." ich versuchte nicht allzu abwertend zu klingen und blickte die Brünette an.Es war wirklich selten,dass ein Mensch so dachte - sie benahm sich fast wie einer von uns,aber auch nur fast.sie besaß eben immernoch diese Menschlichkeit,die man nicht übersehen konnte."Ich glaube das wir ihnen schon genügend Gründe gegeben haben...unsere selbstsucht...ist einer davon.." ich blickte nun wieder in den himmel und zuckte gleichgültig mit den schultern.


RE: Straßen raus aus Seattle
in Straßen in Seattle 14.04.2013 19:16von Elena Black • 16 Beiträge
Gefühle werden überbewertet meiner Meinung nach. Ich war immer überaus sensibel, nahm mir alles viel zu schnell zu Herzen und genau das hasste ich! Es war grauenvoll so zu leben, immer gleich verletzt zu sein - gut ich versteckte dies immer, tat immer so, als würde es mir dennoch gut gehen, doch sobald ich alleine war, ließ ich alles heraus, was sicherlich auch nicht gut war.
Wer weiß, in dieser Welt, in dieser zerstörten, kaputten Welt, würde ich sicherlich niemanden mehr finden. Niemanden, der mir das Gefühl gibt jemand besonders zu sein.
Hier konnte man doch auch nur zum Einzelgänger werden, nicht? Es gab kaum jemanden, auf den man sich verlassen konnte, dem man vertrauen konnte - was wirklich traurig war, zum Verzweifeln. "Leider... Vielleicht war damals alles anders... als die Menschen noch nicht so viel hatten, wo es auf Zusammenhalt und Vertrauen ankam. Aber inzwischen ist ja nur noch Macht wichtig...", meinte ich seufzend.
Ihn anblickend, nickte ich: "Mag sein... aber... dennoch gibt es, wenn auch nur sehr wenige... bestimmt Menschen, die noch selbstlos sind, nicht?".




RE: Straßen raus aus Seattle
in Straßen in Seattle 14.04.2013 19:28von John Preston • 6 Beiträge
Gefühle...ja,ich empfand das nie,vielleicht,wenn ich das irgendwann mal empfinden würde,könnte ich darüber nachdenken,es vielleicht sogar verstehen,warum Menschen so waren,wie sie nunmal waren.Aber im Moment verabscheute ich ihre Selbstsucht,ihren egoismus einfach,dass war nicht auszuhalten,wirklich nicht.Ich verstand nicht,wie man Tag ein,Tag aus damit leben konnte nur an sich selbst zu denken - ich wäre dazu nicht fähig,ich hatte immer meine Familie auf Pleaid im Sinn,für sie tat ich das hier - wir mussten die Menschheit vernichten,damit diese nämlich nicht auf die Idee kommen uns womöglich anzugreifen,oder sowas.Das war doch wirklich naiv..sie würden verlieren..
Sicher,man musste es vielleicht sogar - um verletztungen aus dem Weg zugehen.Naja,also so würde ich das machen,wenn ich Gefühle hätte."Ja...Dinge ändern sich wohl leider - aber mit sowas musste man doch einfach rechnen.." ich zuckte wieder gleichgültig mit den schultern und zog eine Augenbraue nach oben."Das glaube ich nicht,ich denke alle Menschen sind gleich.."


RE: Straßen raus aus Seattle
in Straßen in Seattle 14.04.2013 22:44von Elena Black • 16 Beiträge
Verstehen? Verstehen, warum Menschen so waren, wie sie waren? Nein, nicht einmal mit Gefühlen könnte er das verstehen. Da war ich mir sicher, denn ich verstand nie, wieso die Menschen so waren, wie sie waren. Wieso sie schlecht handelten, andere betrügen und verletzen. Nein, ich verstand die Menschheit nicht. Auch ich hasste die Selbstsucht der Menschen. Es machte mich wahnsinnig und egal, wie stark ich mich zeigte, durch dessen Selbstsucht, war immer ich diejenige, die verletzt wurde. Ich hatte es satt verletzt zu werden. Nachdem meine Mutter von der Regierung festgenommen wurde - ohne einen Grund - war ich nur noch am Verzweifeln...
Es war mir völlig gleich niemanden mehr zu haben - gut, ich hatte noch Charles, doch war dieser auch anderweitig beschäftigt. Irgendwie fühlte ich mich einsam und ich hatte es satt. Seine Worte vernehmend, nickte ich nur, doch auf seine weiteren schüttelte ich den Kopf: "Ich denke Sie irren sich. Es gibt auch gute, selbstlose Menschen.", meinte ich schließlich, ehe ich ihn ernst ansah und über seinen Arm strich: "Vielleicht sollten wir das einfach vergessen und den Tag genießen?", ein Grinsen legte sich auf meine Lippen und diese Worte von mir waren gar nicht typisch für mich. So war ich nie, aber es ist mir inzwischen völlig gleich...




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