
Wieder ein gewöhnlicher Tag für mich - ich war gegen 12 Uhr aufgewacht,mein kleiner Bruder war noch tief und fest am schlafen - und das brauchte er auch,wir waren erst seid einer Woche in Seattle und Alex war so...rebelisch,schon am ersten Tag brachte ihn die Polizei nachhause,ich sorgte natürlich dafür,dass er keine Strafe bekam - indem ich meinen Charm einsetzte und dann war ich einfach unwiederstehlich..ich war nunmal nicht von schlechten "Eltern",nunja..ich wurde auch modifizert,aber nicht mein Aussehen , nur meine Kräfte,ich war von Anfang an so schön gewesen und das gab es ja nicht so oft :D
Ich hatte mir eine enge Röhrenjeans und ein Top und eine Lederjacke,natürlich die passenden High Heels dazu,dannach verließ ich das Haus - Alex würde den ganzen Tag schlafen,also brauchte ich ihm nicht bescheid zusagen.Und er wusste,ich musste Geld für uns beide besorgten,wir hatten noch nicht viel,in Russland hatten wir zwar alles - aber alles war besser als dort..In der Bar angekommen - arbeitete ich eine gute Stunde ohne probleme,bis drei gutaussehende Kerle die Bar betratten und gleich mit diesen Grinsen auf den Lippen zu mir kamen - ich wusste genau,was nun passiert.Ich musste jedoch höfflich sein."Was kann ich euch bringen?" ich lächelte gespielt bis der eine Fragte >>Stehst du auf der Karte?<< lachend blickte er seine Freunde an und mich - machten solche Kommentare von solchen wiederwertigen Menschen gleich wütend."Nein,aber meine Faust,die dein Gesicht trifft" Ja,sie hätten die Schnauze halten sollen,taten sie aber nicht.>>Ach,Barbie stell dich nicht so an - du stehst doch auf sowas ,wie uns - du bist eine Kellnerin und die sind immer schlampen.<< Ich lachte auf und ihm nächsten Moment knallte ich dem Kerl ein Glass gegen die Stirn und legte meinen Kopf zur Seite.Aggressiv standen er und seine Freunde auf.>>Wir machen dich alle,kleine..<< ich lachte und hüpfte über die Bar provokativ legte ich meinen Kopf zur Seite."Dann los.." und ja,dass ganze endete damit,dass die 3 auf den Boden lagen - blutend."Oh,verhauen von einem mädchen - und jeder hat es gesehen..tragisch."die Blondine legte ihre Hände an ihre Hüften und zwinkerte kek.Sie bekam erstaunte Blickte zugeworfen und machte einen eleganten Sprung über den Thresen.





Ich hatte keine Geschwister - ich hatte nur eine beste Freundin, die ich seit der 6. Klasse kannte und wir waren immer ein super Team. Inzwischen wohnten wir gemeinsam, da ihre Mutter von der Regierung festgenommen wurde und sie nicht weiß, ob diese noch lebt oder was mit dieser los ist. Es war eine schwere Zeit für Elena - nein, es ist noch immer eine schwere Zeit für sie und so konnte ich sie einfach nicht im Stich lassen. Dafür waren freunde schließlich da, nicht?!
Geld verdienen? Das musste ich nicht - meine Eltern waren reich und diese vererbten mir alles. Da ich Elena stets wie eine Schwester liebte, musste auch sie kein Geld verdienen - natürlich lehnte sie dies anfangs ab, da sie nicht auf meinen Kosten leben wollte, doch konnte ich sie schnell überzeugen, dass ich für sie da bin, dass sie meine 'Schwester' ist und dass somit alles geklärt ist.
Die Bar betretend, sah ich mich ein wenig um und sofort fiel mir eine wunderschöne junge Frau auf. Ihr Haar leuchtete golden und sie wirkte beinahe wie ein Engel. Die Worte der Typen vernehmend, mischte ich mich ein: "Halten Sie Ihren Mund! So behandelt man keine Damen!!" - doch hörten mich diese gar nicht an. Immer wieder versuchte ich auf diese einzureden, doch half bei denen wohl nur eines: Gewalt. Soetwas hätte ich der Blondine nicht zugetraut und ein wenig geschockt sah ich sie schließlich an: "Gewalt ist auch keine Lösung, Madam!"


Freunde hatte ich keine,da ich die meiste zeit meines Lebens in Laboren vebrachte - ich und Alex waren schließlich Modelle,wir sollten zu "Perfektionen" gemacht werden - und irgendwie war ich das wohl nun,ich war ziemlich stark,wunderschön & Intelligent und das lag alles an meinen Implantaten,dass meiste,dass ich wusste kam schließlich nicht nur die schule,ich besuchte nie eine - dass wurde mir praktisch eingepflanzt.Und Ja,in Russland galt ich immer als Perfekt.Eine Zeit lang waren meine Gefühle jedoch abgeschaltet wurden - ich wäre zu "aufbrausend" gewesen,aber Alex half mir dabei den großteil zurück zubekommen - wie genau,daran wollte ich nie denken,aber nun waren wir raus aus Russland wo uns niemand kannte - wir waren nun die Jordans - nicht mehr Adelaide-C87 & Alexander-C88.Hier wusste keiner das über uns und das war ziemlich gut so..
Ich hasste solche Männer,ich verabscheute diese und die verdienten eben gleich auf's Maul.Ich merkte auch,wie sich ein wirklich gutaussehender Kerl einmischte,aber die ließen ja nicht mit sich reden.Also war Gewalt die einzige Lösund.Ich legte meinen Kopf zur seite als mich der Brünette ansprach und grinste."Doch,Gewalt ist immer meine Lösund.." ich zwinkerte dem Engländer - was ich gleich an seinem Akzent hörte - zu."Also? Was kann ich dir bringen? Und bitte..kein dummer,sinnloser kommentar - wir wollen ja nicht das deinem hübschen Gesicht was passiert." ich blickte zu den Kerlen,die sich aufgerappelt haben und deutete gleich auf die Tür,die diese dann namen um die Bar zu verlassen.Sicher,mein Chef würde davon hören,aber wer kann schon meinem Charm wiederstehen?





Ich konnte es mir nciht vorstellen, wie es war in einem 'Labor' zu sein, ein Versuchskanninchen zu sein. Waren sie frei? Oder mussten sie monatelang in irgendwelchen weiß eingerichteten Zimmern verbringen? Freiheit war für mich immer mit am wichtigsten. Ich konnte es mir nicht vorstellen, wie grauenvoll es hat sein müssen, nicht frei zu sein...
Selbst als es einmal eine Wetterwarnung gab, weswegen wir gewzungen waren, einen Tag in unseren Häusern zu bleiben, machte mich dies schon ganz krank, da ich mich einfach eingesperrt fühlte...
Solche Männer hasste ich auch - mir war es immer wichtig Frauen charmant und vor Allem mit Respekt zu behandeln und diese brachten immer nur ihre Zweideutigkeiten raus und waren einfach nur widerlich! Nein, soetwas konnte man nur hassen und wie schlimm es für Frauen war, konnte ich mir gar nicht vorstellen. Ihre Worte vernehmend, schüttelte ich den Kopf: "Sie könnten irgendwann Ärger bekommen und vielleicht sind Sie dann diejenige, die am Boden liegen.", kommentierte ich das Ganze nur. Jaja, mein Akzent, der viele Frauen durcheinander brachte. Wieso standen Frauen nur immer auf den britischen Akzent? Elena liebte diesen auch, doch stand sie besonders auf den mexikanischen Akzent... Aber der Blondine schien der englische Akzent wohl auch besse rzu gefallen. "Bringen Sie mir doch bitte ein Glas Scotch.", meinte ich grinsend, "Oder zwei, falls sie eine kleine Pause machen können.".


Frei waren wir nicht - wir waren nur in diesem Rießigen Gebäude,da waren auch viele andere,die das gleiche durchlitten,aber...die meisten hielten all dem nicht stand und...starben letztendlich.Wir hatten Angst,dass...wir auch starben,natürlich - aber abhauen konnten wir nicht,wir hatten nicht genug mittel dazu,aber..am Ende haben wir es geschafft,wir sind ausgebrochen & nun auf der Flucht.Und Alex macht das ganze nicht einfacher indem er jeden Tag von den Polizisten nachhause gebracht wird,dass ist ziemlich unpraktisch und gefährlich..
Es gab heutzutage wenige Männer,die wussten wie man mit Frauen spricht,doch grad Engländer waren doch in sowas gut,dieser Akzent und grade der vor mir schien besonders Charmant zu sein."Ich am Boden liegen?Schätzchen,Kerle wie die,sind für mich nichts." ich zwinkerte ihm wieder zu und fühlte dann zwei Gläser mit Scotch,eins bekam er und das andere nahm ich in die Hand nachdem ich über den Thresen gesprungen war und mich hingesetzt hatte.Ich überschlug meine Beine und legte meinen Kopf zur Seite."Ich bin Rebecca." ich lächelte charmant und nahm einen Schluck von dem Scotch.Rebecca,ja,dass war der einzige Name,der mir auf die schnelle eingefallen war.Adelaide-C87 war selbst heute schwer auf einen Pass zu bringen ,dass ganze wo sowieso nicht ganz legal gewesen ,aber wenn man so schön ist,wie ich bekommt man,was man eben will.





Also lebten sie ihr bisheriges Leben nur, damit sie entweder als Versuchskanninchen irgendwann doch noch frei gelassen werden - jedoch erst nach zahlreichen Tests, die sicherlich auch nicht schmerzfrei waren oder sie lebten nur um zu sterben... Schon oft hörte man von Tests in Russland, doch was dabei rauskam oder wie das alles war, wusste keiner genau.
Ich legte eben sehr viel Wert darauf eine Frau richtig zu behandeln, was natürlich an meiner Erziehung lag. Schon als Kind wurde mir beigebracht, wie wichtig es ist, immer charmant und höflich zu sein und nachdem wir dann nach Seattle zogen, ging diese ganze 'Benimm-Sache' weiter. Und bei ihr viel es mir auch besonders leicht charmant zu sein, da sie mir gefiel und einfach anders als alle anderen war. Ihre Worte vernehmend, zuckte ich mit den Schultern: "Das meinte ich damit auch nicht, Mylady,", ich hauchte ihr einen Handkuss auf den Handrücken, "Sondern, dass sich diese vielleicht einmal rächen würden.". Ich wusste genau, wie Männer gerne mal ausrasteten, wenn sich eine schöne Frau zur Wehr setzte und es musste ja nicht alles blutig enden...
Als sie zwei Gläser einschenkte, legte sich ein Lächeln auf meine Lippen, und sobald sie mir meines reichte, trank ich einen Schluck: "Freut mich Rebecca. Ich bin Charles, Charles Dawson!".


Schmerzfrei war das ganze nicht,nein - und ich hasste jeden einzelnen Tag - ich konnte nie das tun,was ich wollte,nie.Ich war immer nur eingesperrt und jeden Tag sah ich neue Gesichter - nur Alex' gesicht sah ich jeden Tag & das war auch mein einziger halt,ob wir wirklich Geschwister sind? Nein,höchstwahrscheinlich nicht,aber was macht das schon? Wir haben so viel durchgemacht,er hat mich befreit aus alle dem & nun geben wir aufeinander acht und das werden wir auch immer tun.
Gut zuwissen,dass er es in einer Stadt wie der behaltet hat - in Seattle,war es anderes,chaotischer,als würden alle einen Krieg führen und von den Gesetzten wollte ich gar nicht erst anfangen - ein Gesetzt diskriminierte Frauen gewaltig und...es war widerwertig,es gab viele Frauen die stark genug waren um Teil des Millitärs zu werden und nicht nur als "Belustigung".
Charment hauchte er mir einen Kuss auf die Hand und ich lachte leicht."Ich verrate dir ein kleines Geheimnis.." ich kam ihm näher bis meine Lippen schließlich an seinem Ohr waren."Ich kenne sowas wie Angst nicht.." nun setzte ich mich wieder hin und grinste.Ich kannte das wirklich nicht - wenn man so "aufwächst" dann weiß man nicht,was Angst ist ,genauso wenig weiß man,was Schmerz ist,zumal meine Implante den Schmerz meist auch ganz schön zurück schrauben."Chaarles...dass klingt...heiß." wieder legte sich ein Grinsen auf meine Lippen während ich einen schluck von meinem Scotch trank.





Sie war nichts weiteres als: gefangen und genau das stellte ich mir grauenvoll vor. Vielleicht wäre es ja etwas anderes gewesen, wenn es ein riesiges Anwesen mit riesigem Grundstück gewesen wäre, sodass man alles mögliche tun konnte - jedoch seine Tests durchführen musste, aber nein, sie wurde in irgendein Zimmer gestopft und wie ein Tier behandelt. Ja, so konnte man die Menschen doch nur hassen, oder? Wer weiß, vielleicht waren sie ja tatsächlich Geschwister, bestimmt waren sie das. Nur konnten sie sich vielleicht nicht mehr daran erinnern durch diese Tests? Sodass sie dadurch immer zweifelten, wer sie wirklich waren?
Belustigung? Wie konnte man eine Frau nur als Belustigung ansehen? Nun war es beinahe wieder soweit gekommen: die Frau gehörte an den Herd und zum Mann, mehr nicht - gut vielleicht noch ins Millitär, aber nur damit sie auch schön dem Staat hilft.
Ihre Hand war überaus zart und ihre Finger wirklich feingliedrig. Sie hatte wunderschöne Hände. Ihre Worte vernehmend, grinste ich ein wenig und trank einen Schluck Scotch: "Ich würde Sie aber gerne beschützen.", ein charmantes Lächeln legte sich auf meine Lippen, ehe ich die schöne Blondine weiterhin musterte. Ihre Lippen sahen wunderbar aus und am liebsten hätte ich diese geküsst - doch war ich ein Gentleman XD
"Heiß also, ja?", meinte ich grinsend und zog eine Augenbraue nach oben.


Wir waren eben nur Experimente - Waisen,die man fand,die vielleicht damals noch einen Namen hatten , einen richtigen ,aber der war mir eben nicht bekannt - ich hatte nur diesen einen Namen,der immer an meiner Zimmertür war - und seidemher wurde ich nur Ade bezeichnet,wer ich wirklich war wusste ich nicht - und ich hatte auch nicht dass bedürfniss zu wissen,wer meine Eltern waren,die hatten mich im Stich gelassen,wegegeben,sie verdienten es nicht,dass ich etwas über die wissen wollte.Sie waren mir egal und sollten sie mich jemals finden - werde ich NIEMALS auch nur eine Minute zulassen,dass sie mir einreden,wie schwer sie es doch hatten,oder sowas.Sie saßen nicht alleine in diesem großen Zimmer,sie wurden nicht wie eine Art Puppe behandelt - aber,hey im Endeffekt war ich wohl nun genetisch perfekt,genauso wie jede Frau gerne wäre - ich sollte mich doch freuen oder nicht?Ja,bestimmt...
Auch mich wollten sie gleich zum Dienst bestellen als Belustigung,aber dass ließ ich nicht mit mir machen ,ich wollte das nicht und das machte ich ihnen deutlich klar - und Alex...nunja..diese Kerle hatten dannach ne höllische Angst irgendwas zusagen,mein Bruder hatte eben,obwohl er jünger war einen Gewissen Beschützinstinkt und mit all den Kraftimplantaten viel im das alles ziemlich leicht,mich & sich selbst zu beschützen.
"Ach würden Sie das gerne?" ich grinste leicht und nippte dann wieder an meinem Scotch.Nunja,er war aber wirklich charmant.Und auch ziemlich gutaussehend.Auch,seine Lippen waren...perfekt.Und sie zu küssen wöre sicher auch nicht übel.."Oh,ja...heiß.." ich hauchte die Worte immernoch mit einem Grinsen auf den Lippen.





Experimente... Menschliche Experimente, das war doch wirklich unglaublich! Soetwas sollte wirklich verboten sein - das war es sicherlich auch, doch was recht und was Unrecht war interessierte in der heutigen zeit ja niemanden mehr. Nur noch ein paar vereinzelte Menschen. Die Regierung kratzte das gar nicht, solange der Profit gut genug war!
Wir sollten endlich etwas dagegen unternehmen und zeigen dass wir nicht sooo schlimm sind..
Ich konnte es mir nicht vorstellen wie schlimm es war nicht zu wissen wer meine Eltern waren. Das war doch grauenvoll. Wenn man sie schon für versuche benutzt hätte man ihnen wenigstens DAS sagen können!
Frauen wurde schon immer gerne als Belustigungszweck eingesetzt. 'Dafür waren sie doch da!' musste auch ich mit oft genug anhören und diese Art von Gespräch hasste ich! Man sollte Frauen wie eine Prinzessin behandeln!
"Natürlich. Ich würde gerne einer Jungfer in Not helfen...", antwortete ich ihr zwinkernd und nippte erneut an meinem Scotch. Sie war wirklich bildhübsch und hatte sofort meine komplette Aufmerksamkeit. Ihre Worte vernehmend, legte sich ein Grinsen auf meine Lippen: "Wollen Sie mich etwa verführen?", hauchte ich und sah ihr tief in die Augen.


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